Ein wenig atemlos, aber glücklich laufen wir in das Ziel ein: Woobooks 2.0 startet! Was bestenfalls ein 2000-Meter-Lauf werden sollte, ist zu einem Marathon geworden, der uns das gesamte vergangene Jahr beschäftigt hat. Denn nach einer ersten Testphase mit der Woobooks-Version 1.0 im Jahr 2020 hatte sich die Arbeit am weiterentwickelten Woobooks-Konzept immer wieder verzögert, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, die viel Zeit und Aufmerksamkeit gefordert hat.
ERSCHÖPFT, GLÜCKLICH UND GESPANNT
Aber nun ist es so weit: Heute schalten wir offiziell die neue Webseite scharf und starten gleichzeitig unser erstes Buchprojekt. Es geht los! Wir sind erschöpft und glücklich und zugleich gespannt, wie das neue Konzept und die neue Webseite ankommen werden.
Für alle, die Woobooks noch nicht kennen: Woobooks ist ein neues Verlagskonzept, das die Vorteile eines Buchverlages mit den Vorteilen des Crowdfundings verbindet. Auf diesem Weg wollen wir ungewöhnlichen Buchprojekten abseits des Mainstreams eine Chance geben; also solchen Projekten, die bei anderen Verlagen keine Chance bekommen, weil sie sich nicht in die bestehenden Kategorien einordnen lassen.
Auch Manuskripte, die den jeweiligen Autor*innen besonders am Herzen
liegen, sind bei Woobooks richtig, denn Woobooks sieht die Autor*innen
weniger als zuliefernde Content-Produzenten, sondern vielmehr als
gleichberechtigte Partner, die intensiv in die Entscheidungen und die
Vorbereitung einer Veröffentlichung eingebunden sind. Das
Funding-Prinzip ist dabei vorrangig ein Marketinginstrument, um das jeweilige Buch
in den Markt einzuführen und mit Hilfe der Crowd bekannt zu machen.
Ihr
seid herzlich eingeladen, in unserer Seite zu stöbern und unser erstes
Projekt zu verfolgen:
„Vier Nullen zu viel“>, ein literarisches Raodmovie
des Debütautoren Thorsten Smidt, über das wir hier im Blog noch
berichten werden. Klickt euch rein! Für den Herbst sind weitere
Buchprojekte geplant und in Vorbereitung - ihr dürft gespannt sein!
Habt Spaß mit Woobooks!
Das wünscht euch für das Team
Markus Stromiedel
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