Dieter Aurass
Dieter Aurass war über 40 Jahre lang Kriminalbeamter und beim BKA Wiesbaden unter anderem für die Bereiche Personenschutz, Terrorismusbekämpfung und Spionageermittlungen zuständig. Kurz vor seiner Pensionierung entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben von Kriminalromanen.
Seit seinem vielbeachteten Debütkrimi - der Auftakt einer Trilogie um
den an Autismus leidenden Leiter der Frankfurter Mordkommission - hat er
inzwischen sechs Kriminalromane veröffentlicht. In Kürze wird in einem
großen Publikumsverlag sein erster historischer Kriminalroman
erscheinen.
Bibliografie:
2016 Frankfurter Kaddisch
2017 Transplantierter Tod
2017 Frankfurter Blutspur
2017 Verborgen
2018 Frankfurter Schattenjagd
2018 Frankfurter Kreuzigung
2019 Rheinlandbastard
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Mischa Bach
Mit Mitteln der Sprache die Welt und alles Menschliche erfahrbar zu machen, das ist das Anliegen von Mischa Bach. Ihre ersten journalistischen Arbeiten erschienen unter Pseudonym, weil sonst aufgeflogen wäre, dass sie dafür die Schule geschwänzt hat...
Ihr Debüt als Drehbuchautorin, der Polizeiruf 110 „In Erinnerung an ...“ war einer der ersten deutschen TV-Filme zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder. Ihre Kriminalnovelle "Der Tod ist ein langer, trüber Fluss" bekam einen Literaturpreis, „obwohl es nur ein Krimi ist“ (O-Ton Laudatio), und war darüber hinaus für den Glauser-Preis als bestes Krimidebüt des Jahres nominiert.
„Grenzen sind dafür da, erkundet und überschritten zu werden. Und die Kunst ist ein Weg, dabei zu Genuss und Gewinn für alle zu kommen anstatt ins Gefängnis“, sagt Mischa Bach, was auch auf ihr Woobook
"Zahltag" passt, basiert dies doch auf dem einzigen Verbrechen, das sie je in der Realität geplant hat.
Bibliografie (Auswahl):
Prosa
2004 Der Tod ist ein langer, trüber Fluss, Kick Verlag
2006 Stimmengewirr, Leda
2009 Rattes Gift
Drehbuch
1993 Polizeiruf 110, Schwelbrand (mit J. Schade)
1994 Fernsehfilm, Das Leben hier (mit J. Schade/Vorlage für R. Bärs
Das Glashaus)
1995 Polizeiruf 110, In Erinnerung an … (mit J. Schade)
Außerdem:
Autorin diverser Sachbuchtexte, Übersetzungen und Theaterstücke und einer Vielzahl von Erzählungen und Kurzkrimis, darunter Vollmond, der als Full Moon in den USA erschien und für den Kurzkrimi-Glauserpreis nominiert war.
Martha-Saalfeld-Förderpreis und Nominierung als Bestes Krimidebüt für Der Tod ist ein langer, trüber Fluss
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Uwe Boll
Seine Fans lieben seine Arbeit, seine Kritiker verachten ihn. Hassmails
und Morddrohungen füllen sein E-Mail-Postfach, seit er mit "Postal" eine Farce über 9/11, den Angriff der Al-Qaida-Terroristen auf die Twin Towers von New York, gedreht hat...
Was Uwe Boll auszeichnet: Er geht unbeirrt seinen Weg, ohne Rücksicht auf sich selbst und auf andere. Und das Und davon
berichtet er in seiner gnadenlos ehrlichen Autobiographie, in der auf
faszinierende Weise der Weg eines jugendlichen Kinofans aus Burscheid
bei Köln zum wohl wirtschaftlich erfolgreichsten deutschen Produzenten,
der außerhalb Deutschlands Karriere gemacht hat, nachgezeichnet wird.
zum Woobook von Uwe Boll weiterlesen
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Marcel Courant
Marcel Courant ist das geschlossene Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Thrillerautors, der für seine spannenden Krimis bekannt ist und der sich mit seinem Woobook einen lang gehegten Wunsch erfüllt: das Genre zu wechseln...
Einfühlsam und sehr romantisch, zeigt er mit "Ein Vater für mein Kind" eine ungeahnte Seite von sich, die er bis zum jetzigen Tag vor seinen Leser*innen geheim gehalten hat, aus Sorge, dass seine Fans den Gernewechsel ablehnen. Nun startet er hier bei Woobooks als Liebesroman-Autor und präsentiert einen Text, bei dem man sich die Augen reibt, wenn man weiß, wer ihn geschrieben hat...
Foto: pixabay
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Gitta Edelmann
„Ich liebe die Freiheit und Vielseitigkeit des Schreibens“, sagt Gitta Edelmann und mag sich nicht auf ein Genre festlegen lassen. In ihren Romanen und Geschichten für Erwachsene und Kinder findet man Kriminelles, Historisches und Fantastik ebenso wie Romantik, meist mit einem Augenzwinkern...
Bekannt ist Gitta Edelmann vor allem durch ihre Canterbury-Krimireihe um die Liebesromanautorin und Hobbydetektivin Ella Martin. Ihre badische Heimat hat die geborene Offenburgerin zum „Badischen Wiegenlied“ inspiriert – einem historischen Roman um die badische Revolution 1848/49 – und zum alternativhistorischen Roman „Himmelsliebe“. Ihr Kreativbuch „Zendoodle für Kinder“ war das erste Buch seiner Art weltweit und wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt.
Bibliographie:
für Kinder:
2010 Weltreise London – Die Meisterdetektive
2014 Die Detektive aus der Kirchgasse – Die Spur der Trompete
2015 Zendoodle für Kinder
2016 Ludwig und die Suche nach dem Geheimcode
2019 Johannes Gutenberg und die verschwundenen Lettern (mit Regine Kölpin)
für Erwachsene:
seit 2014 Canterbury Krimireihe (5 Folgen)
2017 Badisches Wiegenlied
2018 Himmelsliebe
2018 Vom Winter verweht (mit Regine Kölpin)
2018 Dunkle Geschichten aus Offenburg
außerdem zahlreiche Kurzgeschichten und Kurzkrimis
Gitta Edelmann ist Mitglied in verschiedenen
Autorenvereinigungen (Mörderische Schwestern, Syndikat, Mystery People)
und stellvertretende Vorsitzende des Verbands Deutscher
Schriftstellerinnen und Schriftsteller VS in NRW.
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Sidney Ford
Sidney Ford ist das Alter Ego des schweizer Schriftstellers Mike Mateescu. Er ist seit seiner Kindheit ein großer Fan des Drehbuchautors Gene Roddenberry ("Star Trek") und seiner wohlwollenden Zukunftsvision...
2009 beschloss er, eine eigene Crew auf die Reise zu den Sternen zu
schicken, und begann mit der Vorbereitung des Projekts. Jetzt endlich,
nach vielen Recherchen und der Veöffentlichung von drei Kriminalromanen unter seinem eigenen Namen,
schrieb er als Sidney Ford den Beginn von «Superfuture». Für ihn ist es das wichtigste Projekt seiner Autorenlaufbahn.
Bereits im ersten
Exposé von 2009 hatte er den Rückzug des Vereinten Königreichs aus der
EU für das Jahr 2018 vorausgesagt und hat die gegenwärtigen Entwicklungen
konsequent weitergedacht. So ist eine bildreiche und detailgenaue
Version des Jahres 2099 entstanden, in dem die eigentliche Geschichte
spielt.
Bibliografie:
2014 Mordsfondue
2016 Auf glühendem Eis
2018 Der König von Wiedikon
2019 Altstetten
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Jasmin P. Meranius
Jasmin P. Meranius liebt es, beim Schreiben nicht immer auf Nummer Sicher zu gehen. Deshalb wechselt sie für ihr Woobooks-Projekt ganz bewusst das Genre...
Geboren in Frankfurt am Main, verbrachte die Krimi-Autorin ihre Kindheit in Bad Vilbel, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern lebt. Sie liebt es, sich auf Fernreisen und in ihren weiteren Tätigkeiten als Betriebswirtin und psychologische Beraterin kreative Anregungen zu holen. Und diese befruchtend wieder einzusetzen.
Ihr Debüt „Wachkoma“, dessen Verfilmung ansteht, machte den Anfang ihres Schreibabenteuers. Inzwischen sind von ihr zwei Frankfurt-Krimis erschienen.
Bibliografie:
2012 Wachkoma
2012 Konrad Kümmers erste Fall
2017 Konrad Kümmers zweiter Fall
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Markus Stromiedel
Sein Debüt als Drehbuchautor war ein Tatort, sein Debüt als Prosaautor
wurde im Kino beworben: Wenn Markus Stromiedel eine Sache anpackt, dann
mit voller Energie. Als Autor ist er für seine Krimireihe um den Berliner Hauptkommissar
Paul Selig bekannt, dessen introvertierter Kommissar die Presse und die
Leser begeistert.
Außerdem schrieb er erfolgreich mehrere Jugendbücher sowie zwei
Science-Fiction-Thriller. Seine bekanntesten Figuren, die er als
Drehbuchautor schuf, sind der Kieler Tatort-Kommissar Klaus Borowski
sowie im ZDF Der Staatsanwalt, gespielt von Rainer Hunold.
Bibliografie (Auswahl)
Prosa:
Zwillingsspiel, Knaur
Feuertaufe, Knaur
Nachtfrost, Knaur
Die Kuppel, Droemer
Zone 5, Droemer
Torwächter-Reihe, Kick Verlag
Nominierung als bester Science-Fiction-Roman des Jahres für
Die Kuppel
Drehbuch:Tatort "Einmal täglich", BR
Tatort "Hexentanz", NDR
Stahlnetz "PSI", ARD
Der Staatsanwalt, ZDF
Tausendmal berührt, ZDF
Harte Kerle, ZDF
Außerdem
Autor zahlreicher Fernsehfilme sowie Reihen- und Serienfolgen für ARD,
ZDF, SAT1 und RTL, zum Teil mit Co-Autoren, dazu Serienentwicklung und
Headautor im Writer's Room. Drehbuch-Preis der Filmstiftung NRW für
Requiem.
Autorenfoto: Jörg Schwalfenberg weiterlesen
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